Archiv für 12. April 2015

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Der „Post #KSC #FCSP“ Tag… #np ▶ The Hoosiers – Worst Case Scenario

Tüddelkram in Bruun Wit – Der „Post KSC FCSP“ Tag…

In so einen Samstag zu starten, nachdem der Abend mit Huftsteaks mit dem Bestfriend TimBo & dem Rautenbruder trotz einer klaren Niederlage des FC St.Pauli sehr gelungen gestalltet endete, is‘ schon echt…
Nu‘ zumindest konnte ich das Schlafdefizit der vergangene 48 Stunden um 5 Stunden am Stück reduzieren. Die „Wartezeit“ konnte ich „profitable“ beim Bonusclearing im NoLimit TexasHoldem Poker (max. 6 NL10) nutzen und auf fast 85 % freispielen. Die Varianz schlug zwar 2 – 3 mal zu und so beendete ich die Session zwar erneut Plus, hatte allerdings 70 % des bereits generierten Profits einbüßen müßen, bei meinem nicht ganz risikolosen Shorthandedspiel ist dies aber eher „Tagesgeschäft“.

Tra$htalk – Worstcase – Chemoleague & Co

Doch, wie jeden Samstag, stand das Familienessen an, dazu ein Körbchen Wäsche sowie geplante Erledigung von 2 – 3 weiteren administrative Aufgaben in Dingen, die nerven aber halt in meinen Aufgabenbereich fallen.

Dafür stehen in unserm Headquarter alle Tools zur Verfügung…fast alle…und ich shyss auf die Rechthaberei…

Hinzu kam dann noch ein weiteres Vorhaben, daher hatte ich mich nochmal für ein 1/4 tel Energiespender Dexamethson entschieden.

Prequel: Bereits im Oktober/November hatte ich die MasterMuddern eindringlichst darauf aufmerksam gemacht, dass der „Siemenswaschautomat“ bald drüber sei. Zu diesem Zeitpunkt gab es einige interessante Angebote und mir schien es recht günstig, die Maschine zu ersetzten. Ein lokaler Händler soll hier aber Partner unseres Equipments bleiben, was allerdings den Anschaffungspreis um kalkulierbare 15 – 18 % steigern würde. Doch „geprintet“ sehen dann Preisvergleiche gegenüber MasterMuddern doch argumentativ besser aus, als irgendwelche PDF’s auf dem iPad, mit welchem Mastermuddern sich eh nicht so wirklich anfreunden will.

Nu‘ „Worst Case Scenario“…

…und wie gehabt, „der Jung hört ja auch nich‘ „, also Beladen und Feuer und der Antrieb …Relaisklicken…mehr nicht… Abpumpen, Flusensieb checken….is‘ halt nach schlappen 15 Jahren hin so’n Teil und die lüppt auch öfters ma‘, obwohl wir nur 2 Nutzer sind…

Gut bereits kurze, in der Sonne sitzend, via iPad den Waschautomatenmarkt sondiert, um diesen dann später mit dem lokalen Anieter abgleichen zu können. Die Grundanforderungen an das Gerät sind klar definiert, trotz i.d.R. einem höheren Wasserverbrauch soll es gern wieder „Siemens“ sein, was allerdings beim Vergleich mit den Onlineangeboten des lokalen Händlers im Vorfeld unmöglich macht, da dort zur Zeit „Miele“ Produkte ganz oben stehen.

Wie bereits gesagt, „Siemens“ aus Erfahrungen was Waschergebnisse, Zuverlässigkeit und Lebensdauer angeht…ginge es nach mir, würde demnächst „Samsung“ (7 KG mit Mengenautomatik) in der Waschküche leben.Doch ich darf wohl nur den fininaziellen Part übernehmen, was allerdings auch noch ein wenig Überzeugungsarbeit bedarf.

Also kurz um, gibt tolle Waschautomaten um die 500,– €uronen herum und am Montag geht es mit Mastermuddern dann zum Höker…

Mittlerweile, es ist bei solchen Dingen ja immer etwas Aufregung unterm Dach, waren dann auch das Nichtengör mit Mom & Gevatter Rautenbruder eingetrudelt und das Essen stand auf dem Tisch.

Der Akku vom iPad hatte bereits gelitten und mein Vorhaben HZ 1 der 1. Bundesliga zu schauen war schon gefährdet.

Chemoleague & Co -…und der BuLi Nachmittag hin’…

Zudem hatte sich aus Berlin eine Abgesandte samt Lebenspartner angekündigt.
Mir war es wichtig zu bleiben, denn der Familienzweig in Berlin hat in Sachen „Chmeoleague“ nur „theoretische“ Eindrücke aus zweiter Hand, was die jetzige Spielzeit angeht.

Beste Wünsche & Grüße an S., der in einem hohen gesegneten Alter sich leider nu‘ schwerst mit Prostatakrebs rumschlägt, was natürlich in der Hauptstadt eine gewisse Befürchtung in meine Richtung provoziert.

Netter Klönschnack, Verabschiedung und dann ca. 60 Minuten „vor der Tür“ unter vier Augen Briefing zu meiner bisherigen Performace in Sachen „Chemoleague“, die 2. HZ BuLi war dann auch…nu’…

Wetten auf das 18:30 Spiel waren platziert, insofern lag die Prio dann halt ma‘ anders.

Da ich zur zur Zeit bei einem stattlich zertfizierten Wettanbieter platziere, konnte mich die getroffene Wolfsburgwette zwar fast Breakeven gehen, doch die Wettabgabe von 5% auf den Gewinn gibt dann doch , wie bereits Freitagabend, ein Minus aus…ich brauche ’nen neuen Wettpartner…

#FY Schäuble – Wettverluste gegenrechnen geht nich‘ aber Ihr kassiert bei Erfolg mit…

Luxusfrass…

Freitag Huft, Samstag Ribeye, kurzfristig hatte ich der emensen Anziehungskraft der Fleischtheke am Vormittag nicht wiederstehen können. In der Annahme, der Rautenbruder könnte zum Clash #UhrDerhsv vs. VW ein Happenpappen ab also doch nochma‘ gebremst und 2 Ribeyes aus der Kühlung gezogen…und warum für Sonntag kein…Lammlachs…Luxus (Kilo liegt bei über 30,– €uronen)!
Doch irgendwie hatte ich da Bock drauf und ich hab‘ mir bisher persönlich kein Lammlachs selbst zubereitet gegönnt, es ist aber ein relativ schnelles Mahl und meiner Meinung nach das Beste vom Lamm, was mensch „kurzgebraten“ geniessen darf. Wie ich gestern festgestellt habe, ist Lammlachs vom Grill, den wir im Sommer 1 – 2 mal essen, Perlen vor die Säue Schafsmilchkanne…liegt dann aber auch am Grill, der leider nicht den Platz für eine sanfte Niedrigtemperaturzone bietet, wo der Lachs sich entspannt in einengewünschte Garzustand versetzten lässt.

So fand ein gemischter Samstag also einen krönenden Abschluß, mensch macht halt das Beste drauß und so jung, versprochen, bekomme ich so ein Gericht* nicht mehr zwischen die Beisser…

Lammlachs an Senfsahne,Kräuterbutter mit Zwiebelbaguette & Schichtsalat

Mucke

Irgendwie seltsam, aber dieser Song schwirrte heute bei Erwachen immer noch mein Hirn. Verpackt in ein mal wieder gemischten „Tra$htalk – Tüddelkram in Bruun Wit“ Post, dürft Ihr… €uch dem Klangbild auch gern tanzend widmen…

▶ The Hoosiers – Worst Case Scenario

*Quoten Lammlachs auf’fe „Schnelle“

Backofen auf ca 70 °C Ober- und unterhitze stellen, eine ofenfeste Pfanne mit 1 – 1/2 Esslöffeln Raps- oder Olivenöl, Rosmarin, Thymian, einer mittel große angedrückten Knoblauchzehe und einem halben gestrichenem Teelöffel Kräuterbutter in den Ofen stellen.

Den Lammlachs kurz vor dem Bratvorgang pfeffern und salzen.

In einer mittelgroßen vorgeheitzen Pfanne den Lammlachs von beiden Seiten ca. 1,5 Minuten mit so wenig Fett wie möglich anbraten und dann in die im ofenstehende Pfanne ca. 12 Minuten fertiggaren. nach der Garzeit den ofen öffen, Temperatur runternehmen und das Stüch ca. 3 – 4 Minuten bei 1/4 tel bis 1/2 geöffneter Ofenklappe ruhen lassen, Pfanne aus dem Ofen und nochmals ’ne gute Minute vor dem Anrichten ruhen lassen.

In der Zeit den Sud in der Anbratpfanne mit einem größzügigem Schuß Rotwein (pro Lammlachs) anlösen, etwas reduzieren und vom Feuer ziehen. Je nach Geschmack mit 1 1/2 bis 2 Teelöffel (pro Lammlachs) mittelscharfen Senf abschmecken und binden. Hier ist es sichelich auch ’ne Idee, anteilig einen „sepziellen“ Kräutersenf oder einen Djonsenf zu nehmen.
Pro Lammlachs mit ca. 150 – 175 ml Sahne verfeinern.

Bei einem Lammlachs habe ich hier 2 Portions 0,75 ml – Kaffesahne verwendet.
Den Lammlachs mit dem aromatisierten Öl aus der Ofenpfanne betröpfeln.

Futterlucke auf, Teller leer.

Als Beilage zu einem wirkliche Festmahl sind grüne Bohnen und eine Rosmarinkartoffel oder Bratkartoffeln sicher die optimalste Variante.




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