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Reblogged & PLUS NEW Content : “ #FCSP JHV, MV, Bademode, Beachvolleyball, 422, Business- Seats „

Tüddelkram in Bruun Wit!


… (nich‘ so unwichtige – 3x räusper) Sicht der Dinge. Anmerkung: In der Loge von „Susis Tanzbar“ is‘ mbWn immer noch „Stangentanz statt Schlangenfranz“ angesacht. Kenntnis davon erhielt ich beim fuck’in gg. die Jungs vom @kleeblattfuerth. Lasse mich aber fern durch @finetunesOke eines Besseren belehren.

Zumindest im Zusammenhang mit dem Interview von Arne vom „Uebersteiger“ mit Oke, wäre nu‘ ja mal dieses Ding endgültig transparent & öffentlich zu erklären.

Sicher is‘ Susis Bestandsteil des 1/4’s, welches ja nu‘ ständig, sich aber nicht unbedingt schleichend zum „Disneyland Hamburg“ entwickelt. Siehe z.Bsp in die „Die Große Freiheit“, wo sich neben „Gretel & Alfons“ & der „Monikabar“ ’n mallorquinisches Schinkensrassen-& El Arenal- Flair entwickelt hat…
Genug Prequel, macht €uch euer eigenes Bild zu meinen „crude thoughts ‚bout…“

Auszugweise zitiert ( Hier er geht’s zum kompletten Post : „Statt zunehmender Kommerzialisierung – „Free St. Pauli“?“ & @derÜbersteiger (auf Twitter) )

„ÜS: Dennoch, gibt es eine Grenze beim Sponsorentum. Würdest du einen Sponsoren wie Wiesenhof, der wegen Massentierhaltung massiv in der Kritik steht, als Trikotsponsor akzeptieren?

Oke: Auch da müssen wir beim FCSP aus einer Position der Stärke heraus argumentieren, denn dann kannst du auch Leute ablehnen. Wenn du etwa auf Platz vier der 2. Liga stehst, und zwei weitere Alternativen hast, die besser zum Verein passen, beide aber möglicherweise 100.000 € weniger zahlen, dann kannst du dich für eine der Alternativen entscheiden. Es gibt Grenzen im Rahmen unserer Leitlinien und die achten wir in Aufsichtsrat und Präsidium, aber diese Grenzen unterliegen einer gewissen Volatilität. Denn wenn Du 14. in der 3. Liga bist, sprechen wir eventuell von unpopulären Maßnahmen, die uns aus heutiger Sicht undenkbar vorkommen.

ÜS: Sollte sich der Verein ähnlich wie die Stadionordnung auch eine Sponsorenordnung geben, in der z.B. Kontrakte mit Rüstungsunternehmen, Unternehmen, die sich nicht an ökologische und soziale Standards halten, ausgeschlossen werden?

Oke: Wir haben analog zu unseren Leitlinien auch Vermarktungsleitlinien, die der Geschäftsführung, dem Präsidium, dem Vermarkter, dem AR nicht nur bekannt sind, sondern zu denen sie sich auch bekennen und nach denen auch verfahren wird. In diesen Leitlinien werden zum Beispiel Rüstungskonzerne als Partner ausgeschlossen. Natürlich werden aber auch alle anderen Sponsoren entlang dieser Leitlinien überprüft.

ÜS: Kannst du die Leitlinien mal konkretisieren?

Oke: Es gibt ethische Grundsätze, die sagen, ein Wiesenhof wäre problematisch. Eine Rechtsrockband würden wir auch nicht als unseren Trikotsponsor akzeptieren, egal wie viel Geld sie uns bieten würden. Wir hatten die Diskussion, beispielsweise bei einem neuen Schuhsponsor. Welcher Schuhhersteller ist besser als der andere und du stellst fest, dass bei fast allen Herstellern ähnliche Produktionsbedingungen herrschen, die in Ansätzen Ausschlusskriterien beinhalten können. Dann musst du das gesamte Sponsoringpaket der konkurrierenden Hersteller bewerten und das Passgenaueste der verschiedenen Segmente unter Berücksichtigung der kommerziellen Aspekte abschließen. Hier haben wir aber auch schon begonnen, Entscheidungsgrundlagen intern zu präsentieren und auch transparenter zu machen.“

Quotenrock by Quoteni "quote quotenrocker" Rud.us [www.QuoteniRud.us]

 

Vorüt Brunn Wit! – Opener

Die zurückliegende Jahreshauptversammlung war erfolgreich.
Ich konnte dieser zwar nicht bis zum Ende beiwohnen, da unter der Woche auch die letzte Bahn zu rollen drohte und ich wegen einer nicht so tollen Nachricht bereits von Montag auf Dienstag wenig Schlaf fand.

Exkurs

Bernhardt,Altonaer, ein wenig fußballafin, St.Paulianer.
Bernhardt war gestolpert, hatte sich sein genageltes Bein gebrochen.
Im Krankenhaus wurde dann eine weitere Krankheit festgestellt. Bernhard mußte aber keinen langen Leidensweg gehen.
In der Nacht vom 18. auf den 19. November schlief Bernhardt ein. Bernhardt stand kurz vor Abschluss seiner Überlegungen und Verhandlungen um eine Regelung zur Altersteilzeit.

Bernhardt war meine erste Bezugsperson in dem Unternehmen, für welches ich zur Zeit tätig bin.
Er gab mir stets das Gefühl, mehr als ein Kollege zu sein, sprach klares altonaer Sankt Pauliansch und wenn etwas Shysse war, nannte er es beim Namen.

Bernhardt half. Bernhardt hatte mit…

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