Flo Mega „undoped“
Die Chemoleague mußte diese Woche unplanmäßig pausieren, einige der weißen Blutkörperchen meinten, sie hätten sich verpissen können, nu’…gings halt ohne den Zapfenstopp ins Übel & Gefährlich…
Trotzdem dann wieder ein Ziel erreicht: Flo Mega & The Ruffcats gaben sich die Ehre im Übel & Gefährlich zu spielen.
Selbstgänger für 22,70 € und die Karten für „b.loved“ und mich lagen hier schon lange auf Halde. Da b.loved’s Tochter, die „Strenge L.“ kinderfrei hatte, begleitete sie Mom zum Konzertbesuch mit ihrem „Ex“.
Nu‘ dat sollte ja auch kein Re-UnionDingensCandleSoul Teil werden und bei den P’Girls muß mensch eh auf Alles vorbereitet sein.
Kurzabriss, ganz ungedoped war ich nicht, Dexamethason & die 2/3 tel Tagesdosis Novaminsulfon im Kreislauf schafften es, mich nicht schon nach 60 Minuten Flo Mega abknicken zu lassen.
Flo selbst wirkte ebenfalls „angeschlagen“. Ich hatte vorher bisher 2 Gigs von Flo gesehen, auf denen er wesentlich mehr Spielfreude und Power ausstrahlte.
Ich meine, irgendwie vernommen zu haben, er sei etwas „kränklich“.
Mucketechnisch und stimmlich war Flo aber gut drauf. Der Gig war voll ok. Trotzdem hätte ich mir mehr Mega- Bop gewünscht.
Zudem, ich hatte mein „Schmartphone“ auch nicht mit, verpasste ich noch einen Arbeitskollegen, der mit seinem Bruder den Gig besuchte.
Als ich @home einfiel, konnte ich per Mail lesen, er würde noch einen Aftershowdrink im „Libero“ nehmen…nu‘ die Idee hatte ich auch, aber die „Strenge L.“ wollte nich’…gut so!
Flo hatte mir meine Messe bereits gesungen.
next Station… St.Pauli!
Genau, nächsten Sonntag ist Heimspieltag gegen die Region.
Wer hier öfters liest/gelesen hat, erinnert welche Abneigung ich gegen den FC Beck aus Kaiserslautern hege. Gerade in Zeiten von Red Bull Leibzig, der TSG 1899 Hoffenheim, dem FC Ingolstadt, dem VfL Wolfsburg und Bayer 04 Leverkusen wird der seinerzeit staatlich gerettet FC Kaiserslautern ein wenig aus dem Focus gelassen. Ist ja auch gaaaaanz wichtig für die Region der FCK.
nochma‘ Mucke
Nu‘ also ab in den Tag, mit Bühnenpower. Ich erinnere mich zu gut an diese Rocknacht, meine erste „Begegnung“ mit der J.Geils- Band, deren bestes Album „Sanctuary (1978)“ in meinen persönlichen Charts in den Top 50 zu finden ist, auch vom Preis her…
▶ J Geils Band – Live '79 Rockpalast
Free #DDL „The J. Geils Band – Anthology (Houseparty 2 СD)(1993) via Plixid.com (DMCA Policy)“